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BIM = Haltung

BIM ist nicht nur ein digitales Tool, sondern ein Mindset, das echte Kollaboration ermöglicht. Integrales, partnerschaftliches Arbeiten entsteht nicht durch Software – sondern durch Transparenz, eine positive Fehlerkultur und einen konstruktiven Umgang mit Konflikten.

Wenn wir früh miteinander sprechen, können wir früh Probleme lösen. Genau hier setzt auch das K.O.P.T.-Modell der IG Lebenszyklus Bau an: interdisziplinär denken, Erfahrungen teilen, voneinander lernen. Unter Sehen – Einbringen – Austauschen – Mitnehmen wird dort an zukunftsfähigen, agilen und hybriden Projektmanagementmethoden gearbeitet – praxisnah und branchenübergreifend.

Aus der Sicht von DELTA bedeutet das:
  • Klare Anforderungsdefinition vor Projektbeginn.
  • Qualitätssicherung in der Planung: Ein planungsbegleitender QS-Prozess sorgt dafür, dass Kollisionen sichtbar werden, bevor sie auf der Baustelle teuer und zeitkritisch werden. BIM unterstützt uns dabei, aber die eigentliche Grundlage bleibt die Haltung zur Zusammenarbeit.
  • Partnerschaftliche Projektabwicklung bei Bauprojekten ist kein Ideal – sie ist ein Erfolgsfaktor. Und BIM ist – neben IPA (Integrierte Projektabwicklung) und LEAN – eines ihrer stärksten Werkzeuge.
Arbeitsplatz_BIM_Foto Michael Kammeter

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